Mit der Rauminstallation „lichtkunst kunstlicht“ zum Symbolwert von künstlichem Licht, legte der Lichtbildhauer Franz Betz 1989 die Grundlagen für sein künstlerisches Schaffen. Die Erfindung des Lichtalphabet „alphabetz“ zehn Jahre später, der Skulpturenbaukasten „f-io“ und die „lichtbloobs“ sind Beispiele für seinen starken Konzeptuellen und transdisziplinären Ansatz.
In seinem Atelier „trafolab“ transformiert er eine alte Trafostation zum Lichtkunstlabor und entwickelt dort neue, partizipative Lichtkunstprojekte - wie z.b. das open light Festival „ihme vision“, die Lichtinstallation „schloss de light“ und das Schwarmkunstprojekt “kleefeld leuchtet”.
In seinen neusten Arbeiten beschäftigt sich Franz Betz mit künstlicher und emotionaler Intelligenz und entwickelt hier eigene neuronale Netzwerke und raumgreifende Installationen.